SAVE THE DATE
Die nächsten Linzer Friedensgespräche finden am Freitag, 7. Februar 2025 (voraussichtlich wieder von 14-19 Uhr) statt.
Das Thema ist:
Besser statt mehr
Wege in ein gutes Leben ohne Wachstumszwang
SAVE THE DATE
Die nächsten Linzer Friedensgespräche finden am Freitag, 7. Februar 2025 (voraussichtlich wieder von 14-19 Uhr) statt.
Das Thema ist:
Besser statt mehr
Wege in ein gutes Leben ohne Wachstumszwang
Die
Fortbildung richtete sich vor allem an (zukünftige) Lehrkräfte und
Bildungsreferent*innen, welche die GWÖ in ihre Bildungsarbeit zu
nachhaltiger Entwicklung integrieren bzw. darin aktiv werden möchten.
Es wurden vielfältige Methoden zur Vermittlung der Themen rund um
Gemeinwohl-Ökonomie und nachhaltiges Wirtschaften gezeigt. Dazu gehören
anregende Planspielformate, Rollenspiele sowie auch ein Puzzle mit
unternehmerischen Good-Practice-Beispielen. Die Methoden wurden
gemeinsam ausprobiert sowie der praktische Einsatz reflektiert.
Wie jedes Jahr am 8. Juli (Internationaler Flaggentag der Bürgermeister für den Frieden) wurde auch heuer wieder vor dem Alten Rathaus in Linz die Flagge der "Mayors for Peace" gehisst.
Im Bild: Stadtrat Dietman Prammer mit Vertretern der Friedensinitiative (Foto: Stadt Linz)
Weitere Infos auf
https://www.friedensakademie.at/2023/07/flaggentag-der-burgermeister-fur-den.html
https://www.linz.at/medienservice/2024/202407_126717.php
https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Politik/Politische-Gremien/Mayors-for-Peace/Flaggentag
Thema „Wo Konflikt beginnt – die Bedeutung der Sprache für den Frieden“
Bei den Friedensgesprächen 2024 möchten wir die Wirkmächtigkeit von Sprache für Friedensprozesse sowie für das Entstehen von Konflikten in den Mittelpunkt stellen. Im Focus stehen dabei Möglichkeiten der achtsamen und gewaltfreien Kommunikation im zwischenmenschlichen Bereich. Wir beschäftigen uns aber auch mit der Sprache der Demagog*innen und mit „Kriegsrhetorik“ in unsere Alltags- bzw. Wirtschaftssprache.Mehr:
Einen wesentlichen Beitrag zur Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens leisteten 1985 Herwig Büchele und Lieselotte Wohlgenannt von der Katholischen Sozialakademie (KSOe) in Wien mit dem Buch "Grundeinkommen ohne Arbeit". Die Katholische Sozialakademie setzte sich in der Folge immer wieder für ein Bedingungsloses Grundeinkommen ein. Nun zeigt der derzeitige Direktor der KSOe, Dr. Markus Schlagnitweit, in diesem Buch klar, dass die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens "fest auf dem Boden der Katholischen Soziallehre" steht und den aktuellen Worten des Papstes entspricht.Der Beitrag des altkatholischen Gemeindepfarrers und Professors für Theologie und Sozialethik Dr. Franz Segbers (Konstanz) sowie der Beitrag "Bedingungslos" der evangelischen Theologin Ina Praetorius (Zürich) zeigen, dass diese Idee voll und ganz dem christlichen Weltbild entspricht, weil es auf dem Wert des Menschen als Geschöpf Gottes aufbaut.Beiträge von Mag. Ferdinand Kaineder (Präsident der Katholischen Aktion Österreich), eine Predigt der evangelischen Pfarrerin Silke Niemeyer, eine Besprechung des Buches des 2017 verstorbenen katholischen Theologen Dr. Ferdinand Rohrhirsch und der Abdruck des "Dossiers der Katholischen Aktion zu Arbeit und sozialer Fairness" runden das Thema ab.
Kann in jeder Buchhandlung bestellt werden oder direkt beim Shop des Verlages
120 Seiten, ISBN: 9783757830205
Wie immer in der Friedensgemeinde Nussdorf / Seebadgelände
u.a. wurde am Samstag um 14 Uhr das Projekt Friedensregion Attersee vorgestellt. Weitere Details im Folder (PDF) und auf der Webseite des Friedensfest
Immer mehr Unternehmen/Organisationen wünschen sich eine alternative, sinnund werteorientierte Form des Wirtschaftens. Doch wie angehen? Eine Antwort darauf gibt die Gemeinwohlökonomie mit ihrem Herzstück der Gemeinwohl-Bilanz.
Mittwoch, 13. September 2023, 15:00 bis 16:30 Wissentsturm Linz
AUF EIN GESPRÄCH MIT IHNEN FREUEN SICH
Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace appellieren die Bürgermeister für den Frieden an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen.
Warum gerade am 8. Juli? Am 8. Juli 1996 hat der Internationale Gerichtshof in einem Rechtsgutachten im Auftrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkürzt festgestellt hat, dass die Androhung und der Einsatz von Atomwaffen grundsätzlich völkerrechtswidrig sind. Da dieses Jahr der 8. Juli ein Sonntag ist, werden viele Flaggen vor den Rathäusern schon ab Freitag den 6. Juli gezeigt
Der Einsatz von Atomwaffen trifft immer Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden. Er nimmt keine Rücksicht auf Grenzen oder